"Diese Bilder sind ein Teil unserer Vergangenheit… Aber die Welt hat sich verändert und das Gleiche gilt für Skol", erklärte das Unternehmen. Wie das aussehen kann, zeigt ein 90 sekündiges Youtube-Video.

Die Aktion wurde in den sozialen Medien überaus positiv aufgenommen und ist ein erfrischendes Beispiel dafür, wie man Stereotypen in der Werbung bewusst dekonstruieren kann. Es scheint, als sei das Unternehmen sich seiner Signalwirkung bewusst geworden.

Eine Twitter-Nutzerin schreibt:

Ob allerdings tatsächlich ein Umdenken in der Werbeabteilung von Skol stattgefunden hat, oder man nur eine aufmerksamkeitsfördernde Möglichkeit gesucht hat, um sein Image aufzubessern, ist nicht klar. Eine Werbekampagne allein reicht dafür nicht aus.

Die Zukunft wird zeigen, wie ernst es Skol mit dem Thema Emanzipation meint. An der Aktion "Reposter" könnten sich dennoch einige Werbe-Kollegen ein Beispiel nehmen.