Anzeige

Hörtipp der Woche
"Handelsblatt": Crime kann auch journalistisch sein

In der zweiten Staffel des Podcasts "Handelsblatt Crime" setzt das Verlagshaus auf die Geschichte rund um den "Cum-Ex"-Skandal. Das Format unterhält und informiert gleichermaßen.

Text: W&V Redaktion

22. Dezember 2021

Journalistische Crime-Geschichten: Das Handelsblatt unterhält und informiert.
Anzeige

Erst "Wirecard", jetzt "Cum Ex": In der zweiten Staffel des Podcasts "Handelsblatt Crime" geht das Wirtschaftsblatt die spannendsten Wirtschaftsfälle an. Dabei legt das Team rund um Mary-Ann Abdelaziz-Ditzow (Head of Podcast & Video) und Ina Karabasz (Leiterin Journalismus Live), die gemeinsam mit  dem Handelsblatt-Investigativ-Team unter der Leitung von Sönke Iwersen, aus dem Studio berichten, besonders Wert auf journalistische Arbeit. So gut es geht spielen die Macher:innen O-Töne ein und geben den Beteiligten die Möglichkeit, Stellung zu beziehen und ihre Sicht der Dinge darzulegen.

 

Dieser Inhalt kann leider nicht dargestellt werden. Sie finden ihn hier.

Gleichzeitig besticht der Podcast durch Übersichtlichkeit, eine klare Erzählweise und immer wieder kleine Zusammenfassungen, die Orientierung in den komplexen Sachverhalten geben sollen. Obwohl das Format sehr kurzweilig und höchst unterhaltsam ist, verliert es nie seinen journalistischen Anspruch und Auftrag. Und zahlt so auf die Marke Handelsblatt in ganzer Linie ein.


Autor: Lena Herrmann

schreibt als Redakteurin über Markenstrategien und Audiothemen und verantwortet die Audioformate der W&V. Dazu steht sie regelmäßig als Moderatorin auf der Bühne und Podcast-Host hinter dem Mikro. In ihrer Freizeit hört sie einen Podcast nach dem anderen, besteigt sie Berge, fährt mit dem Wohnmobil durch Neuseeland, Kanada und Norwegen, buddelt in ihrem Garten, liest gute Bücher und sucht nach der perfekten Kletterlinie.

Anzeige