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W&V-Podcast "Denkanstoß"
Tun sich Agenturen mit Home Office schwer, Larissa Pohl?

Im "W&V Denkanstoß" spricht W&V-Redakteurin Lena Herrmann mit GWA-Präsidentin und CEO von Wunderman Thompson Larissa Pohl darüber, wie Agenturen mit den Herausforderungen des Home Office umgehen.

Text: W&V Redaktion

14. Februar 2022

GWA-Chefin Larissa Pohl ist in der zweiten Folge des Podcasts "W&V Denkanstoß" zu Gast.
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In der zweiten Folge des "W&V Denkanstoß" spricht Larissa Pohl, Vorsitzende des Gesamtverband Kommunikationsagenturen und CEO der Agentur Wunderman Thompson, über die Frage, ob sich Agenturen mit dem Home Office schwerer tun als andere Unternehmen. Pohl ist davon überzeugt, dass sich auch das Arbeiten in Agenturen dauerhaft geändert hat und ändern wird. Dass der Weg, den die Agenturen einschlagen, aber nicht einheitlich ist. Viel wichtiger ist die Frage, wie die Kultur einer Agentur auch ins Remote Working transportiert werden kann.

Hier bietet der GWA alle Infos gebündelt rund um die Corona-Pandemie an.

Im November 2021 hat sich der GWA explizit auch an Kund:innen gewandt und darum gebeten, keine Präsenz-Meetings einzufordern.

Das ist der GWA-Vorstand.

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Autor: Lena Herrmann

schreibt als Redakteurin über Markenstrategien und Audiothemen und verantwortet die Audioformate der W&V. Dazu steht sie regelmäßig als Moderatorin auf der Bühne und Podcast-Host hinter dem Mikro. In ihrer Freizeit hört sie einen Podcast nach dem anderen, besteigt sie Berge, fährt mit dem Wohnmobil durch Neuseeland, Kanada und Norwegen, buddelt in ihrem Garten, liest gute Bücher und sucht nach der perfekten Kletterlinie.

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