W&V-Podcast
Was Helden tun: Schulbauprojekte von MyChoco
Gute Schokolade ist das eine. Aber für Tobias Zimmer, Gründer von MyChoco, stand von Beginn an fest, dass MyChoco für verantwortungsvollen Konsum steht und den Menschen in Ostafrika dauerhaft helfen muss.
Text: W&V Redaktion
10. August 2021
Foto: MyChoco/W&V
Tobias Zimmer hat 2010 sein erstes Start-up Coffee-Bike gegründet. Seit 2016 widmet er sich seinem zweiten Unternehmen MyChoco. Für ihn stand von Anfang an fest, dass MyChoco für verantwortungsvollen Konsum stehen und der Gesellschaft vor allem in Ostafrika helfen soll. Tobias hat sich dafür entschieden, einen Teil des MyChoco-Umsatzes dauerhaft dazu zu nutzen, der Heimat des Kakaos etwas zurückzugeben. Denn einmaliges Spenden ist zwar eine gute Sache, jedoch führt kontinuierliches Engagement zu wirklich nachhaltigem Wandel. Aus diesem Grund realisiert er mit dem MyChoco-Team regelmäßig Schulbauprojekte in den Anbauregionen.
Genussvolle Schokolade, wie sie sein sollte. Die unverwechselbaren Sorten von MyChoco sind aus eigenen Rezepturen kreiert und werden direkt in Belgien aus ostafrikanischen Kakaobohnen und anderen hochwertigen Zutaten hergestellt. Für die Sorte "Weiße-Karamell-Meersalz" (seit Juli 2021 erhältlich) gab es bereits vor dem Launch einen Innovationspreis. Verkauft wird die Schokolade im Online-Shop und unter anderem in Filialen von Edeka und Rewe.
Was Sie aus dem Gespräch mit Tobias Zimmer mitnehmen:
- Schokolade als moderne Genussmarke
- Hochwertiger Content zum eigenen Produkt ist elementar
- Schulbauprojekte in Tansania zur Selbstverwirklichung
Hier geht's zu Tobias und MyChoco.
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