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Make Your Move
Adobe gibt Einstiegstipps für Unternehmensgründer

Wie baut man eine authentische Marke auf? Wie verpasst man ihr ein USP und wie entstehen professionelle Partnerschaften? Diese und andere Fragen von Neugründern beantwortet Adobe in einer Kampagne. 

Text: W&V Redaktion

9. Juni 2021

Die Firma Horizn ist eine von dreien, die in der Adobe-Kampagne im Fokus stehen.
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Die Corona-Pandemie hat nicht nur zahllose Probleme geschaffen, sondern eine Krise bietet immer auch Chancen. Für Neugründungen beispielsweise, wie etwa jene drei, um die sich in der aktuellen Adobe-Kampagne "Make Your Move" alles dreht. Gründer eins ist Tobias Tietchen aus Hamburg, der sich 2012 als Tätowierer selbstständig gemacht hat und mit seiner Geschäftsidee sehr erfolgreich ist. Nicht weniger Erfolg hat Alisa Jahnke mit ihrem Schmucklabel Purelei, das mit gerade einmal 500 Euro Startkapital und einem einzigen Produkt innerhalb von fünf Jahren zu einem Unternehmen mit 170 Mitarbeitern gewachsen ist. Der dritte Protagonist der Kampagne, an der die britische Kreativagentur Torpedo beteiligt war, ist Stefan Holwe, der einst bei BBDO Consulting als Berater tätig war und 2015 eine Travel Brand namens Horizn Studios gründete. Diese fertigt und vertreibt hochwertiges Reisegepäck mit digitalen Features wie etwa integrierten Ladestationen. 

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Drei Gründer, zehn Videos 

Rund um diese drei Jungunternehmer hat Adobe insgesamt zehn Videos gedreht, die bei Neugründungen entscheidende Gesichtspunkte detailliert beleuchten. Zu finden sind die Videos auf der Kampagnenseite bei Youtube. Zusätzlich verraten die drei Gründer auf einer Landingpage mehr zu ihrem beruflichen Werdegang. Darüber hinaus gibt es dort PDF-Tool-Kits, mit denen potenzielle Neugründer mehr über sich selbst, die Eignung für die Selbstständigkeit und über die richtige Struktur des neuen Unternehmens herausfinden können. Und so ganz nebenbei erfährt der Interessent mehr zu den Adobe-Produkten wie etwa den Acrobat, der sich in vielen Aufgaben der jungen Unternehmen als sehr nützlich erwiesen hat.             

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Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 

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