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Executive Briefing
Legos Community-Strategie steht auf drei Säulen

Kaum eine Marke ist bei jung und alt so beliebt wie der Bausteinhersteller Lego. Für die erwachsene Zielgruppe setzen die Dänen auf eine ausgeklügelte Community-Strategie.

Text: W&V Redaktion

6. Oktober 2022

Lego hat seine Community-Strategie perfektioniert und auf drei Säulen gestellt.
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Ohne viel Zutun konnte der dänische Klötzchenhersteller Lego auf eine Reihe von Communities zurückgreifen. Und zwar, noch bevor das Unternehmen die Erwachsenen nicht nur als Käufer:innen und Schenker:innen für Kinder, sondern als eigene Zielgruppe identifiziert hat. Mittlerweile hat Lego die AFOLs - die "Adult Fans of Lego" - stark als zweite Säule sowohl beim Thema Produkten als auch Marketing etabliert. Der Kontakt kommt vor allem über Communities. Und hier geht Lego einen ganz besonderen Weg. 

Im aktuellen Executive Briefing zum Thema "Brand Communities" geht es exklusiv für W&V Member im Case Lego darum, wie Lego all die weltweit aktiven Communities bündelt und sie mit einem besonderen Status versieht. Außerdem zeigt der Case, was Lego davon hat, eine Community gekauft zu haben und zudem eine eigene aufzubauen. Dieses Drei-Säulen-Modell ist ungewöhnlich und zeigt, wie viel Potenzial in Communities steckt.


Autor: Lena Herrmann

schreibt als Redakteurin über Markenstrategien und Audiothemen und verantwortet die Audioformate der W&V. Dazu steht sie regelmäßig als Moderatorin auf der Bühne und Podcast-Host hinter dem Mikro. In ihrer Freizeit hört sie einen Podcast nach dem anderen, besteigt sie Berge, fährt mit dem Wohnmobil durch Neuseeland, Kanada und Norwegen, buddelt in ihrem Garten, liest gute Bücher und sucht nach der perfekten Kletterlinie.

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