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Formel 1: Wer wird Chef von Max Verstappen?

Weil die Formel 1 weltweit boomt, feiert nun ein Spiel ein Comeback, das es 20 Jahre lang nicht gab. Gesucht wird der perfekte Rennstall-Manager, also quasi der Chef von Weltmeister Max Verstappen.

Text: W&V Redaktion

8. Juni 2022

Jede Menge Arbeit für den Teamchef im "F1 Manager 2022".
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Formel 1: Wer wird Chef von Max Verstappen?

Die Formel 1 boomt weltweit wie nie zuvor – was nicht zuletzt an der gehypten Netflix-Doku "Drive to Survive" liegt. Keine andere Sportart wächst aktuell in den sozialen Medien schneller. Jungstars wie George Russell oder Lando Norris sind die neuen Lieblinge auf Instagram und Tiktok. Und das offizielle Formel-1-Rennspiel, dessen neueste Ausgabe "F1 22" am 1. Juli erscheint, ist ein Welterfolg auf den Spuren von "FIFA". Alle, die lieber ein Team führen als hinter dem Lenkrad zu sitzen, kommen dieses Jahr ebenfalls zu ihrem Recht. Denn mit dem "F1 Manager 2022" des englischen Studios Frontier Developments erscheint die erste offizielle Formel-1-Management-Simulation seit über 20 Jahren. In den letzten beiden Jahrzehnten, in denen die Formel 1 eher schläfrig war, hätte sich der Riesenaufwand nicht gelohnt.

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Start frei am 30. August 2022

Nun haben die Entwickler frische Details bekanntgegeben und einen knapp zweiminütigen Trailer veröffentlicht. Wie die Formel 1 auf ihrer Website berichtet, erscheint der "F1 Manager 2022" am 30. August für PlayStation, Xbox und PC. Spieler erledigen darin alle Aufgaben von Formel-1-Chefs wie Toto Wolff (Mercedes), Christian Horner (Red Bull) oder Mattia Binotto (Ferrari). Und auch Renntaktik, Reifenwechsel und vieles mehr wollen ausgetüftelt werden. Im Gegensatz zu früheren Formel-1-Managern, die eher den Charme von Excel-Tabellen ausgestrahlt haben, sind die Rennen in Top-Grafik zu sehen, die an "F1 22" erinnert.


Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.

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