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TechTäglich
Telegram startet Abo: Das musst du wissen

Heute in TechTäglich: Der erste Messenger mit Premium-Abo ist da. Telegram wagt den großen Schritt und hat in ersten Ländern ein Abo-Angebot gestartet. Das steckt drin und das musst du als Bestandskunde wissen.

Text: W&V Redaktion

21. Juni 2022

Telegram feiert 700 Millionen User mit einem neuen Comic.
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Premiere im Bereich der Messenger: Telegram, nach WhatsApp weltweit die Nr. 1, hat das lange angeteaserte Abo "Telegram Premium" gestartet. In diversen Ländern, aber noch nicht in Deutschland, können Privatkunden gegen Bezahlung mehr Funktionen nutzen.

Die Serverkosten von Telegram werden immer höher: 700 Millionen User hat Telegram inzwischen. Das muss refinanziert werden. 

Für Bestandskunden bleibt vorerst alles gleich. Du verlierst keine Funktionen, das Abo ist natürlich keine Pflicht. Es kostet satte 5,49 Euro im Monat.

Das bietet das Premium-Abo von Telegram

Telegram erklärt das Abo im hauseigenen Blog– W&V fasst kompakt zusammen, was du als Abonnent zusätzlich erhältst: 

  • 4 GB große Dateien hochladen
  • schnellere Downloads
  • 1000 statt 500 Kanälen folgen
  • 20 statt 10 Chatordner  
  • exklusive App-Icons
  • mehr Emojis für Nachrichten-Reaktionen
  • automatisches Transkribieren von Audio-Nachrichten
  • exklusive Sticker und Animationen
  • animierte Profilbilder
  • Premium-Abzeichen
  • Werbefreiheit

Abgeschlossen werden kann das Abo zum aktuellen Zeitpunkt hierzulande noch nicht. Telegram erklärt nur, dass das Abo in Deutschland "noch nicht verfügbar" sei. Wann der Startschuss erfolgt: unklar! Wir informieren dich dann. 

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Das sind die Themen in TechTäglich am 21. Juni 2022:

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Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.

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