Darin kündigt das Fabeltier -mit erstaunlich tiefer Stimme - seinen Rücktritt als Internethype an. Denn Schoki und Gifs sind ja schön und gut, aber das Einhorn musste eben auch für Bratwurst, nach Zuckerwatte duftendem Klopapier und gerüchteweise sogar Gebissreiniger herhalten. Darauf hat es keine Lust mehr und macht nun lieber Urlaub in "Hornululu".  Ihm zur Seite, der Internetbeauftragte des deutschen Internets, W. Lahn, der nun über einen Ersatz nachdenken muss. Sein Favorit: Nasenaffen....

Die Satire auf den Einhorn-Hype ist ein witziger Abschluss für den erfolgreichen Case, den man sich hier nochmal anschauen kann. Elbkind lieferte die Idee für den Film, produziert wurde das Video von der Animationsfabrik. Es wird über die Social-Media-Kanäle von Ritter Sport verbreitet.


Autor: Frauke Schobelt

koordiniert und steuert als Newschefin der W&V den täglichen Newsdienst und schreibt selber über alles Mögliche in den Kanälen von W&V Online. Sie hat ein Faible für nationale und internationale Kampagnen, Markengeschichten, die "Kreation des Tages" und die Nordsee. Und für den Kaffeeautomaten. Seit 2000 im Verlag W&V.