2018 stieg der Anteil des Nicht-Werbegeschäfts leicht auf 44 Prozent der Umsätze (Vorjahr: 43 Prozent). Diesen Anteil will der Konzern weiter steigern. "Die Ergebnisse des vierten Quartals zeigen klar, dass ein diversifizierter Umsatz der Erfolgsschlüssel für die Zukunft der Gruppe sein wird", erklärte der scheidende Finanzvorstand Jan Kemper.

 Nach einem guten Start im Januar und Februar seien die Werbeumsätze im März rückläufig, heißt es in der Mitteilung. Das Werbegeschäft werde "voraussichtlich unter Vorjahr abschließen". Für das erste Quartal 2019 rechnet der Konzern daher mit "rückläufigen Werbeerlösen". Dies liege auch an dem späten Ostertermin in diesem Jahr.