Axel Springer. Feiert das überarbeitete Corporate Design mit einem neuen Markenfilm basierend auf dem Springer-Zitat: "Das Wort 'Realitäten' bringt mich um. Die Welt wird ja doch verändert durch Träume." Zügig geht’s im Clip vom ehemaligen Schafsstall in der Lüneburger Heide zum Springer-Hochhaus. Hier der Film:

History Play. Der On-Demand-Channel ergänzt künftig das Angebot der Amazon Prime Video Channels in Deutschland, Österreich und Großbritannien. Prime-Mitglieder haben damit Zugriff auf das Angebot von A+E Networks, inklusive Einblicke in die Weltgeschichte.
History Play ist bei Amazon für 3,99 Euro im Monat buchbar. Prime-Mitglieder können den neuen On-Demand-Channel 14 Tage kostenlos testen. Unternehmensangaben.

Stern Crime. Startet den Podcast "Spurensuche“ und stellt dort Fragen wie „Wie überführt man einen Mörder? Warum werden Menschen zu Tätern? Und welche Abgründe können in jedem von uns stecken“. Zu Wort kommen Ermittler und Spezialisten. Stern-Crime-Redaktionsleiter Giuseppe Di Grazia trifft für die zehn Folgen der ersten Staffel Experten, die über ihre Fälle und ihre speziellen beruflichen Herausforderungen erzählen. Der Podcast "Spurensuche" ist ab sofort abrufbar.
In der ersten Folge erzählt Fallanalyst Horn über die Logik des Mordens, verräterische Tatorte und wie er den Maskenmann überführte. Der Stern-Crime-Podcast erscheint wöchentlich und wird auf Stern.de, AudioNow, iTunes, Spotify und weiteren Plattformen abrufbar sein. Unternehmensangaben.

ARD a). Verkündet für "Wer weiß denn sowas", dass die aktuelle Staffel die erfolgreichste seit Sendestart im Jahr 2015 war. Durchschnittlich 3,38 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren seit dem 1. Oktober dabei, wenn Kai Pflaume seinen beiden Teamkapitänen Bernhard Hoëcker und Elton sowie den prominenten Gästen knifflige Fragen stellte. Das entspricht einem durchschnittlichen Gesamtmarktanteil von 17,3 Prozent. Am heutigen Freitag um 18.00 Uhr wird die letzte Folge dieser Staffel mit den Gästen Gunther Emmerlich und Günter Wewel im Ersten ausgestrahlt. 
Frank Beckmann, Koordinator ARD-Vorabend: "Ich gratuliere Kai Pflaume und seinem Team nicht nur zu dieser Rekordstaffel, sondern auch zu den höchsten Marktanteilen auf dem Sendeplatz seit mehr als 15 Jahren. Insgesamt feiert der Vorabend ein Zehnjahres-Hoch! Aus meiner Sicht kann es so weitergehen!" 
Von kommender Woche an nimmt wieder Jörg Pilawa mit dem "Quizduell" den Sendeplatz ein. Unternehmensangaben.

ARD b). Hat am 30. April der Gebührenkommission KEF ihre Anmeldung zum 22. KEF-Bericht für den Zeitraum 2021 bis 2024 übermittelt. Die Anmeldung orientiert sich an den von der KEF gesetzten Maßstäben bei Personal, Programm, Sachaufwand und Investitionen: Der Programmaufwand ist demnach angelehnt an die programmspezifische Teuerung von 2,49 Prozent pro Jahr.
Beim Personalaufwand wurde eine lineare Steigerung von 2,5 Prozent pro Jahr zugrunde gelegt, die laut ARD unter den Tarifabschlüssen des öffentlichen Dienstes liegt. Unternehmensangaben.

Zeit Online. Setzt auf mehr Hintergründe und vertraut vier Redakteuren im neuen Ressort X regelmäßige Schwerpunkt-Serien zu Themen wie Wohnen oder Mobilität an. Zum Start wird das Verhältnis von Ost- und Westdeutschland in einer Serie porträtiert.
Geleitet wird das neue Ressort von Philip Faigle. Der 39-Jährige bleibt daneben weiterhin Redakteur für besondere Aufgaben. Unternehmensangaben.

Bavaria Filmproduktion. Entwickelt Thomas Manns Roman "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" fürs Kino. Gedreht werden soll ab Frühjahr 2020 in München, im Rheinland sowie in Lissabon. Unter der Regie von Detlev Buck übernimmt Jannis Niewöhner ("Rubinrot") die Titelrolle. In weiteren Rollen bestätigt werden Liv Lisa Fries ("Babylon Berlin") und David Kross ("Krabat"). Das Drehbuch schrieb Starautor Daniel Kehlmann ("Die Vermessung der Welt").
Produziert wird "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" von der Bavaria Filmproduktion (Produzent: Markus Zimmer) in Ko-Produktion mit Warner Bros. Film Productions Germany. Warner Bros. wird den Film 2021 in die deutschen Kinos bringen. Unternehmensangaben.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.