Großen Zulauf verzeichnen auch die „Schlauen Nächte“ in Niederbayern. Unternehmen, Vereine und Institutionen waren in diesem Jahr wieder der Einladung der Standortmarketingorganisation Niederbayern Forum e.V. gefolgt und veranstalteten zu später Stunde Events, bei denen die Brücke zwischen gelebter Heimatverbundenheit und innovativer Zukunftsorientierung geschlagen wurden. So kamen beispielsweise 350 Besucher ins Technologiezentrum Energie der Hochschule Landshut. Ein echter Publikumsrenner war dabei das Thema E-Mobilität, mit Testfahrten für die Großen und robotergesteuerten kleinen E-Fahrzeugen oder selbst gebauten Wasserstoffautos für die Kleinen.

Das Erleben von regionaler Wirtschaft und Wissenschaft stand auch im Gründerzentrum „Inn.Kubator“ in Passau im Mittelpunkt. Zu den absoluten Besucher-Highlights zählte eine automatische Cocktailmaschine, die sich über eine App steuern ließ. Ein spektakuläres Programm bot auch die „Kinderuni“ der Technischen Hochschule Deggendorf. Unter dem Motto „3D-Scanner: Von Kriminalistik bis Denkmalschutz“ konnten die kleinen Besucher erfahren, wie und in welchen Fällen man die 3D-Technik anwenden kann, und wie 3D-Scanner beim Lösen von Kriminalfällen zum Einsatz kommen.

Text: Johannes Walsch

 

 


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Autor: W&V Redaktion

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