Das 100 Seiten starke Magazin (Copy-Preis: 4,95 Euro) erscheint künftig viermal pro Jahr. Die Druckauflage beträgt zum Start rund 100.000 Exemplare. Ein Teil davon ist auch in Österreich und in der Schweiz erhältlich, da seit Februar dieses Jahres die respektiven Websites Netdoktor.at und Netdoktor.ch zum BurdaVerlag gehören.

 

 

 

 

 

 

 

 

Morgen (14.4.2021) ist es soweit: das neue Netdoktor-Magazin aus dem BurdaVerlag liegt druckfrisch am Kiosk. Damit stellt die größte deutschsprachige Gesundheitsplattform seine medizinisch fundierte Beratungskompetenz jetzt vierteljährlich auch im Zeitschriftenmarkt unter Beweis. Vor über 20 Jahren gegründet, ist Netdoktor der Pionier der deutschen Gesundheitsportale. Die starke Marke steht für wichtige und kompetente Gesundheitsinformation im Internet und ist für insgesamt über 13 Millionen Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (Unique User lt. agof/ÖWA März 2021) eine regelmäßig genutzte Informationsquelle.

 

Wichtige Aspekte beim Heftkonzept

Netdoktor-Chefredakteur und COO Jens Richter zeichnet auch für das neue Printmagazin verantwortlich und erklärt, worauf er und das Experten-Team aus dem Competence Center Health des BurdaVerlags beim Heftkonzept großen Wert gelegt haben:

Netdoktor.de steht bekanntermaßen für sehr profunde, verlässliche und verständlich formulierte, medizinische Informationen, die zeitgleich größtmöglichen Nutzwert bieten. Diese DNA soll auch für die Leser unseres Magazins spürbar sein, wenn wir immer wieder tiefer in Themen eintauchen, komplexe Zusammenhänge und medizinische Fachsprache in kleinen Glossaren übersetzen und erläutern. Um den dafür nötigen Raum zu schaffen, setzen wir in jedem Heft zwei bis drei Schwerpunktthemen, die über die ganze Bandbreite der gestalterischen und inhaltlichen Formen die Leser:innen ansprechen. Und wie bei NetDoktor.de auch, sind es die Volkskrankheiten und ganz großen Gesundheitsthemen, die im Fokus stehen.“

 

Mit ganzem Herzen bei der Sache

In der Erstausgabe des Netdoktor-Magazins steckt in jeder Hinsicht viel Herzblut. Es geht in Tiefe und Breite um das Kernthema „das gesunde, starke Herz“.

„Die Gesundheit von Herz und Kreislauf ist eines der ganz großen Themen, die fast jeden Menschen irgendwann im Leben einmal direkt erreichen“, betont Jens Richter. „Und gerade hier lässt sich mit gesunder Lebensführung, bewusster Ernährung und Sport präventiv sehr viel Positives erreichen. In einer Zeit, in der solche Aspekte und die Aufmerksamkeit für die eigene Gesundheit oft hinter die Sorgenthemen der Pandemielage zurücktreten, ist es, denke ich, besonders wohltuend, sich einmal wieder um diese Dinge kümmern zu dürfen. Dazu wollen wir mit dieser Ausgabe des Magazins anregen.“

 

Tiefgang mit Leichtigkeit vermitteln

Beim Layout des Magazins haben die Blattmacher aus dem Competence Center Health im BurdaVerlag großen Wert auf eine moderne großzügige Anmutung und – trotz des Tiefgangs – auf eine gewisse Leichtigkeit und durchweg sehr positive, ästhetische Wirkung gelegt.

Jens Richter: „Netdoktor ist ein konsequent ‚leserzentriertes‘ Magazin, so wie Netdoktor.de ein userzentriertes Gesundheitsportal ist, das zwar hohe medizinische Kompetenz hat, in dem sich ‚der Arzt‘ aber sehr zurücknimmt. Dass wir im Magazin an vielen Stellen mittels QR-Codes die User auf weiterführende ‚digitale‘ Informationen hinweisen können und so beide Netdoktor-Publikationen miteinander vernetzen können, ist sicher auch eine besondere Stärke.“

 

Das neue Netdoktor-Magazin hat einen Umfang von 100 Seiten, erscheint künftig viermal pro Jahr und kommt zum Launch in einer Druckauflage von ca. 100.000 Exemplaren zum Copypreis von 4,95€ in den Zeitschriftenhandel. Erhältlich ist es in einer Teilauflage auch in den gängigen Verkaufsstellen in Österreich und in der Schweiz, wo seit Februar dieses Jahres die Digital-Domains netdoktor.at und netdoktor.ch zum BurdaVerlag gehören.


Manuela Pauker
Autor: Manuela Pauker

ist bei W&V Themenverantwortliche für Media und Social Media; zwei Bereiche, die zunehmend zusammenwachsen. Die Welt der Influencer findet sie ebenso spannend wie Bewegtbild - als echter Serienjunkie ist sie sowohl im linearem TV als auch im Streaming-Angebot intensiv unterwegs. Ein echter Fan von Print wird sie aber trotzdem immer bleiben.