Voice-Strategie:
Omnicom will mit Wake Word Audiokonzepte anbieten
In vielen Haushalten wird inzwischen auf stimmbasierte Dienste zurückgegriffen - Zeit zu handeln, finden Omnicom und Wake Word. Gemeinsam beraten sie, wie sich Markenführung via Voice bewerkstelligen lässt.
Der Voice-Markt wächst: Immer mehr Smart Speaker und Voice Assistenten auf Smartphones machen sich im heimischen Wohnzimmer breit. Auf dieses Szenario stellt sich die Omnicom Media Group ein und kooperiert fortan mit Wake Word. Die Fullservice-Agentur für Voice- und Audiokonzepte ist vor kurzem in den Markt gestartet und wurde von den beiden ehemaligen Radiomanagern Sven Rühlicke und Ruben Schulze-Fröhlich gegründet.
Die Marken, die Omnicom betreut, sollen über diese Partnerschaft von der frühzeitigen Einbindung von Voice in der Markenführung profitieren. In der Studie "The Age of Voice" hat die Omnicom-Tochter gemeinsam mit Spotify for Brands gezeigt, dass Marken handeln müssen. Immerhin haben schon heute alle Haushalte einen Zugang zu Voice und deren Plattformen, schließlich gibt es die stimmbasierten Dienste auch auf allen anderen Devices. Und bis spätestens Ende 2021 wird in Deutschland in jedem zweiten Haushalt ein Smart Speaker stehen.
Zusammen bieten Omnicom Media Group und Wake Word ganzheitliche Voice-Strategien für Marken, Audio Branding, die Implementierung von Voice- und Audiokonzeptionen an bis hin zu Voice-Search und Analytics und der Erstellung von Voice-Content. "Voice ist innovativ und komplex, hat seine eigenen Funktionsweisen und erfordert - wie alle anderen Technologien auch - entsprechendes Experten- und Spezialwissen. Zusammen mit Sven und Ruben können wir Voice frühzeitig und strategisch in die Planungsstrategie der Kunden und in die Customer Journey der Konsumenten einbinden", sagt Paul Remitz, CEO der Omnicom Media Group Germany.