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W&V-Podcast "Denkanstoß"
Wie erfindet man eine Marke immer wieder neu, Franziska Kleinhans?

In der neuen Folge des W&V Denkanstoß geht es um die Frage, was etablierte Marken leisten müssen, um modern und jung zu erscheinen. Denn das Aufgreifen von Trends soll ja nicht die Marke verwässern.

Text: W&V Redaktion

22. Mai 2023

Franziska Kleinhans von Ritter Sport weiß, was etablierte Marken brauchen, um jung zu bleiben.
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Die Schokoladenmarke Ritter Sport, ein Familienunternehmen, das seit 1912 auf dem Markt ist und von 99 Prozent aller Menschen in Deutschland gekannt wird, ist eine etablierte Marke. Und doch wird sie als jung und modern wahrgenommen, denn das Unternehmen greift immer wieder aktuelle Trends und Themen auf. Erst kürzlich hat das Unternehmen eine "KI-Schokolade" entwickelt und die ausgefallene Sorte zumindest mal intern verkostet.

Sorten wie die Einhorn-Schokolade kamen sogar in den Handel. In der aktuellen Folge des W&V Denkanstoß erzählt Franziska Kleinhans, Head of Global Marketing von Ritter Sport und Teil der 100 Köpfe 2023 der W&V, wie Ritter Sport nie auf der Stelle stehen bleibt und welche Arbeit Marken erledigen müssen, damit neue Trends und Hypes nicht die Marke verwässern, sondern auf sie einzahlen.

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Shownotes:

Das hier ist der Link zum Video mit der KI-Schokolade.

Die offizielle Webseite von Ritter Sport findet ihr hier.

 


Autor: Lena Herrmann

schreibt als Redakteurin über Markenstrategien und Audiothemen und verantwortet die Audioformate der W&V. Dazu steht sie regelmäßig als Moderatorin auf der Bühne und Podcast-Host hinter dem Mikro. In ihrer Freizeit hört sie einen Podcast nach dem anderen, besteigt sie Berge, fährt mit dem Wohnmobil durch Neuseeland, Kanada und Norwegen, buddelt in ihrem Garten, liest gute Bücher und sucht nach der perfekten Kletterlinie.

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